André Szymkowiak ist seit mehreren Jahren Schulleiter des städtischen Gymnasiums Thusneldastraße in der Innenstadt von Köln. Damit verbunden ist die erfolgreiche Entwicklung der Schule in die Digitalisierung unter Pandemiebedingungen. Die permanente Herausforderung, eine große Organisation unter den Bedingungen von Mangel und Krise zukunftsfähig zu gestalten, prägt seinen Arbeitsalltag und Führungsstil.Der Berufsweg des Oberstudiendirektors führte von dem Studium seiner Unterrichtsfächer Chemie, Physik und Geographie an der Universität Hamburg über eine zweijährige Forschungstätigkeit in Indonesien in den Schuldienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Zusätzlich zu seiner Lehrtätigkeit veröffentlichte er als Autor zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Als Lehrer liegt ihm schon immer die besondere Förderung seiner Schüler:innen am Herzen, dadurch erreichte er mit unterschiedlichen Gruppen Preise bei Wettbewerben wie Jugend Forscht und sogar den ersten Platz im Bundeswettbewerb MINT der Siemens-Stiftung.Als Studiendirektor in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung Bonn und Engelskirchen war André Szymkowiak verantwortlich für die fachliche und überfachliche Ausbildung von Lehramtsanwärt:innen. Zwischenzeitlich ging war er stellvertretender Schulleiter der Deutschen Schule Windhoek und verbrachte drei Jahre in dem afrikanischen Land Namibia.Ein weiteres wichtiges Arbeitsfeld ist die Entwicklung und Moderation von Lehrkräftefortbildungen im staatlichen System. Darin begann er mit Modulen für zeitgemäße fachliche Unterrichtsmethodik. Mit dem zunehmenden Veränderungsdruck auf die Schulen wurden praxistaugliche Verfahren zur Organisationsentwicklung nötig. Dafür entwickelte er im Team ein immer noch sehr gefragtes Veränderungsinstrument. Als Schulleiter wechselte er in die Moderation der staatlichen Schulleitungsqualifizierung und bildet derzeit den schulischen Führungsnachwuchs in Nordrhein-Westfalen aus."Im Beirat von DigitalSchoolStory engagiere ich mich, weil wir Bildung neu denken und vermitteln müssen, um unserer Verantwortung gegenüber dem Individuum und der Gesellschaft gerecht werden zu können. Der Wandel durch digitale vernetzte soziale Medien und künstlicher Intelligenz hat tiefgreifende Auswirkungen und die Geschwindigkeit der Veränderungen beschleunigt sich immer weiter. Erschwerend kommt hinzu, dass die demokratischen Systeme von Populisten, die sich der neuen Möglichkeiten skrupellos bedienen, unter Druck geraten. DigitalSchoolStory ist ein Instrument, mit dem wir Heranwachsende für diese Herausforderungen kompetent machen können. Das ist mir wichtig."
Im Beirat von DigitalSchoolStory engagiere ich mich, weil wir Bildung neu denken und vermitteln müssen, um unserer Verantwortung gegenüber dem Individuum und der Gesellschaft gerecht werden zu können. Der Wandel durch digitale vernetzte soziale Medien und künstlicher Intelligenz hat tiefgreifende Auswirkungen und die Geschwindigkeit der Veränderungen beschleunigt sich immer weiter. Erschwerend kommt hinzu, dass die demokratischen Systeme von Populisten, die sich der neuen Möglichkeiten skrupellos bedienen, unter Druck geraten. DigitalSchoolStory ist ein Instrument, mit dem wir Heranwachsende für diese Herausforderungen kompetent machen können. Das ist mir wichtig.