Mein beruflicher Weg von 1995 bis 2025:Die inhaltlichen Grundlagen wurden im Rahmen von drei Ausbildungen gelegt: Bankkaufmann, Bankfachwirt und Versicherungsfachmann. Als ich mich in 2007 für die Selbstständigkeit entschied, hatte ich vorher 12 Jahre Berufserfahrung gesammelt. Diverse Funktionen im Filialgeschäft einer Privatkundenbank folgten 2 Jahre deep dive bei der größten deutschen Versicherungsgesellschaft. Ich war dann gewappnet für den Sprung in die Selbstständigkeit und so arbeite ich seit Februar 2007 als Handelsvertreter (§84 HGB) für ein großes deutsches Finanzinstitut.Wie arbeite ich heute?Mit meinem kleinen Team (6 Berater) agieren wir aus dem Vordertaunus heraus und begleiten im Schwerpunkt Rhein-Main Kunden in allen Finanzangelegenheiten persönlich und sehr individuell.„Komplizierte Finanzthemen einfach erklären“ ist zu meinem Credo geworden und so erleben mich meine Kunden meistens mit einem Block Papier, Stift und Taschenrechner – es wird visualisiert, was kompliziert erscheint. Authentische Beratung auf Augenhöhe meiner Kunden ist mein einfacher Ansatz im beruflichen Alltag. Es funktioniert - und so betreue ich heute eine Vielzahl Privat- und Firmenkunden von der Vermögensanlage bis zur Baufinanzierung. Ich nenne mich auch gern spezialisierter Allgemeinmediziner in Finanzangelegenheiten 😉Warum mache ich bei DSS mit?"Die Frage andersherum lauten: Gibt es einen Grund, bei DSS nicht mitzumachen? In meinem Verständnis von zukunftsorientierter Schulbildung kam die Digital School Story als perfektes Match in mein Leben. Manchmal kann man es nicht erklären. DSS war auf einmal da und es war vom ersten Moment geistiger Gleichklang vorhanden. Spätestens seitdem meine Kinder ins Gymnasium gehen, sehe ich die Defizite im Schulsystem und ich würde diese so gern direkt in Frage stellen. Insbesondere meine Tochter, die sich derzeit in der Abiturphase befindet, hat mich davon abgehalten, dieses meist total verstaubte Lehrsystem vor Ort zu kritisieren. „Papa. Ich bekomme dann nur Probleme.“ – ja, so ist es, wenn man eine Lehrkraft direkt kritisiert. DSS ermöglicht es jedoch, clever und intelligent den Lehrprozess zu verändern und gibt den Lehrkräften die Möglichkeit, auch ihren Frontalunterricht zu modernisieren (ohne dass man sie direkt in Frage stellt), ja einfach in ein neues Zeitalter der Schulbildung zu heben. Die Methodik von DSS ist zukunftsweisend und überzeugt mich total! Und so habe ich einfach Bock, das Thema mitzubegleiten. „Bock zu haben“ ist die Sprache unserer Empfänger – Schüler zu erleben, die Bock haben, zu lernen. Die DSS-Methodik führt dazu und das ist ziemlich schön zu sehen."
"Die Frage andersherum lauten: Gibt es einen Grund, bei DSS nicht mitzumachen? In meinem Verständnis von zukunftsorientierter Schulbildung kam die Digital School Story als perfektes Match in mein Leben. Manchmal kann man es nicht erklären. DSS war auf einmal da und es war vom ersten Moment geistiger Gleichklang vorhanden. Spätestens seitdem meine Kinder ins Gymnasium gehen, sehe ich die Defizite im Schulsystem und ich würde diese so gern direkt in Frage stellen. Insbesondere meine Tochter, die sich derzeit in der Abiturphase befindet, hat mich davon abgehalten, dieses meist total verstaubte Lehrsystem vor Ort zu kritisieren. „Papa. Ich bekomme dann nur Probleme.“ – ja, so ist es, wenn man eine Lehrkraft direkt kritisiert. DSS ermöglicht es jedoch, clever und intelligent den Lehrprozess zu verändern und gibt den Lehrkräften die Möglichkeit, auch ihren Frontalunterricht zu modernisieren (ohne dass man sie direkt in Frage stellt), ja einfach in ein neues Zeitalter der Schulbildung zu heben. Die Methodik von DSS ist zukunftsweisend und überzeugt mich total! Und so habe ich einfach Bock, das Thema mitzubegleiten. „Bock zu haben“ ist die Sprache unserer Empfänger – Schüler zu erleben, die Bock haben, zu lernen. Die DSS-Methodik führt dazu und das ist ziemlich schön zu sehen."