Ich bin Till. Ich bin selbständig als zertifizierter Business Coach und Change-Management Consultant sowie Trainer für soziale Kompetenzen in Personalentwicklungsmaßnahmen wie Supervisionen, Workshops, Coachings, Mediationen oder Trainings/Sparrings mit Menschen. Zusätzlich bin ich studierter Sozialwissenschaftler und habe schon während des Studiums parallel mit vielen unterschiedlichen Menschen gearbeitet. Inzwischen sind es über 20.000 Menschen verschiedenster Vielfalt mit denen ich unterschiedlich intensiv arbeiten durfte.
„Meine Passion sind Menschen“ sage ich gerne, und mit aller Erfahrung, Theorien und Methodik weiß ich inzwischen, dass ich nichts weiß. Menschen sind eine BlackBox – fertig. Und ich werde nie „fertig“ sein, von und über Menschen (und damit auch über mich) dazuzulernen. Meine Schwerpunkte und Spezialisierungen liegen in der Arbeit mit dem Unbewussten, emotionalen Kompetenzen sowie in der Konflikt-Bearbeitung.
Ich war mehrere Jahre Leitung eines Jugendzentrums tätig, habe Aufträge in der Jugendhilfe übernommen, Anti-Gewalt-Trainings durchgeführt, Lehrerkollegien fortgebildet, für Konzerne wie die Lufthansa gearbeitet, Vorträge zu Medien(-Sucht) oder zukunftsfähiger Ausbildung gehalten und Trainer für soziale Kompetenzen ausgebildet.
Seit 2021 bin ich in Teilzeit an der Saxion Hogeschool in Enschede als Dozent für Soziale Arbeit. Meine Kern-Themen sind Medienpädagogik, Coaching, systemische Beratung, Soziale Innovation und Technologie, Künstliche Intelligenz, Führung und Entscheidungsfindung in Organisationen sowie die Vermittlung von Wissenschaft und Forschungs-Basics (wie z.B. Evidenz, Kausalität und Korrelationen).
In meiner Freizeit engagiere ich mich als Vorsitzender eines Sportvereins mit Fußball- und Handball-Abteilung und als Geschäftsführer von Skillwerk e.V. – immer mit dem Ziel des Empowerments von (insb. jungen) Menschen.
„Ich engagiere mich bei DigitalSchoolStory, weil ich das Projekt von Anfang an, damals noch als Beobachter, superspannend und zukunftsorientiert fand und nie aus den Augen verloren habe. Gerade wegen der Wichtigkeit des konstruktiven Zusammenspiels von relevanten sozialen Kompetenzen mit der Lebenswelt Medien.“